ISAAC-Literatur- und Videoliste zum Thema Unterstützte Kommunikation
Erklärung der Abkürzungen der Kategorien in den Buchbeschreibungen
AB Autobiografie/Biografie
AP Aphasie
AU Autismus
BG Beratung
BL Bliss
DF Diagnostische Fragestellungen
DS fachbezogene Datensammlungen
DY Dysarthrie/Anarthrie
EF Empirische Forschungsstudie
ER Erwachsene, unterstützt kommunizierende
FC Facilitated Communication/gestützte Kommunikation
FD Falldarstellung
FR Freizeitaktivitäten
FO Forschung
GB Geistig Behinderte
GE Gebärden
GR Grundlegende AAC-Literatur
HS Hochschulausbildung
KB Körperbehinderte
KP Hinweise für Kommunikationspartner
KF Kommunikationsförderung in der Praxis
LL Lesenlernen/Schriftspracherwerb
MD Methodendiskussion
PC Computerhilfen
SC Schule
SP Sprachbehinderte/Sprachtherapie/Sprachaufbau
ST Schädel-Hirn-Trauma
SY Grafische Symbole
TG Theoretische Grundlagen
TH Technische Hilfen
TM Terminologie
VS Vorschulbereich
Die Liste ist vorläufig und wird
noch erweitert. Ergänzungen/Vorschläge bitte an mich oder an ISAAC e.V..
Danke! Stand: 7.6.99
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I. Literatur
Adam, H. (1985): Kommunikation bei nichtsprechenden geistig behinderten Kindern. Geistige Behinderung 24 (3). 1-24. Aufsatz beschreibt Notwendigkeit und Möglichkeit, die kommunikativen Verhaltensweisen von Menschen mit geistiger Behinderung durch Gebärden und Bilder zu fördern und zu unterstützen
BL, GB, KF, GE, SY
- (1988): Einheitliche Gebärdensprache für Menschen mit geistiger Behinderung. Zur Orientierung 2. 37-38. Aufsatz beschreibt die Schwierigkeit, die vorhandenen unterschiedlichen Entwicklungen in Einrichtungen der Diakonie wieder zu vereinheitlichen
GB, ER, GE
- (1990, 19942): Kommunikation bei nichtsprechenden Kindern mit geistiger Behinderung. In: H. Adam (Hg.): Liebe macht erfinderisch. Ausgewählte Studien zur Geistigbehindertenpädagogik. Würzburg: Bentheim. 164-169 Überblick über Möglichkeiten, Gebärden und Bilder bei Kindern mit geistiger Behinderung sprachunterstützend einzusetzen
BL, GB, KF, GE, SY
- (1993): EDV-gestützte Kommunikationshilfen für schwer geistig und mehrfachbehinderte Menschen. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe (Hg.), a.a.O. Kommunikationsförderung bei Menschen, die sehr schwer behindert sind, auch mit Hilfe von Computern
GB, TH, SY
- (1993, 19962): Mit Gebärden und Bildsymbolen kommunizieren. Würzburg: Bentheim. Habilitation. Vertiefte Darstellung von Entwicklung der kindlichen Kommunikation, Geschichte und Stand der Gebärdensprachforschung, sowie der graphischen Symbole, Auswahl von Symbolsystemen
BL, GB, GR, KF, MN, GE, SC, SY, TM
- (1996): Unterstützte Kommunikation. Bedeutung und Möglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung. Geistige Behinderung 2/96. 122-133, Ergebnis einer Umfrage an Schulen in Leipzig. Geschichtlicher Rückblick von der Sprach- zur Kommunikationsförderung. Ausbildungsmöglichkeiten für AAC. Lehrplanentwicklung
EF, GB, GR
- (1996): Unterstützte Kommunikation im Lehrplan. In: ISAAC-Deutschland (Hg.), 308-315, Lehrpläne sind ausschließlich auf Lautsprachförderung ausgerichtet. Es wurden Vorschläge gemacht, wie neue Lehrpläne mit dem Schwerpunkt Kommunikationsförderung aussehen sollten
GB, GR, KF, GE, KB, SC, SY
- (1996): Alternative Kommunikationsmöglichkeiten für Menschen, die sich nicht sprachlich mitteilen können. In: Zieglersche Anstalten e.V. (Hg.), 11-28
KF, SC, GB, GE, SY
- (1996): Kommunikationsmöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung. In: Schriftspracherwerb und Sprachhandeln im Primar- und Sekundarbereich. Frankfurt am Main: Diesterweg, 119-140. Überblick über den Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Kommunikation sowie die Entwicklung der Symbolfunktion. Gebärden und Bildsysteme für Menschen mit geistiger Behinderung werden verglichen.
GB, BL, GE, SY
- u.a. (1996): Der Bedarf an Schulen für Kinder mit geistiger Behinderung in Sachsen. Unterstützte Kommunikation 1/96. 24-25 Darstellung einer Untersuchung, die zeigt, daß ca. 60% der SchülerInnen nicht lautsprachlich kommunizieren können
EF, GB
Almon, M. (1995): Sprechen mit dem Talker. In: Babst, J. (Hg.), a.a.O., 22
- (1996): Wie ich meinen Talker nutze. In: Babst, J. (Hg.), a.a.O., 17-18
- (19962): Nicht sprechend, trotzdem intelligent. zu bestellen über M. Almon, Grazer Str. 14, 47249 Duisburg
AB
Andres, P. (1996): Die Bedeutung der Positionierung für eine erfolgreiche Unterstützte Kommunikation. In: ISAAC-Deutschland (Hg.), 290-299
- und Gülden, M., Rolf, E. (1996): Teamarbeit und Unterstützte Kommunikation. In: Babst, J. (Hg.), a.a.O., 55-60
Antener, G., Knobel, C., Lage, D. (1995): Zur Notwendigkeit einer Aus- und Weiterbildungsstruktur für unterstützte Kommunikation. SBH-Bulletin (4)
Argenton, K. (1993): Der Einsatz von Augmentative and Alternative Communication (AAC) bei Menschen mit schwerer geistiger Behinderung in einer stationären Langzeiteinrichtung. Diplomarbeit
Arnusch, G., Pivit, C. (1996): Was ist Unterstützte Kommunikation? In: ISAAC Deutschland (Hg.). 9-48
Attwood, T. (1993): Bewegungsstörungen und Autismus. Eine logische Begründung für den Gebrauch der "Gestützten Kommunikation". Autismus 35. 9-13
Baker, B. (1994): Neue Entwicklungen in Minspeak und deren Auswirkungen. In: Prentke Romich Deutschland (Hg.), a.a.O., 20-23
- (1995): Pittsburgh Employment Conference. In: Babst, J. (Hg.), a.a.O., 40-41
- (1996): Symboltafeln und Transparenz - Ein Mythos? In: Babst, J. (Hg.), a.a.O., 37-39
Bächtold, A., Balbi, M. (1987): Hector - ein neuer Fall für die Sonderpädagogik? In: Tranel 12. Numéro Spécial: Les telétheses de communication: L'apport des sciences du language 'Hector'. 99-115
Balbi-Kayser, M. (1990): Der neue Terminus: Augmentative and Alternative Communication (AAC). Sonderpädagogik 20. 140-141
- und Lage, D. (1990): Technische
Kommunikationshilfen für lautsprachbehinderte Zerebralparetiker:
Psycholinguistische, entwicklungspsychologische und sonderpädagogische Aspekte.
Bericht zum Teilbereich "Angewandte Forschung" und Informationen zum
Aufbau einer Beratungsstelle für Kommunikationsprobleme lautsprachbehinderter
Zerebralparetiker. Zusammenfassung des Referats in Neuenburg (28. Juni 1990).
In: Kongressbericht "Technologie und Handikap" der Schweizerischen
Stiftung Elektronischer Hilfsmittel für Behinderte (FST). Band I. ,
a.a.O., 208-219
Babst, J. (1995, Hg.): Tagungsband 2. Deutsche Minspeakkonferenz, erhältlich bei Prentke Romich Deutschland, Goethestr. 31, 34119 Kassel
- (1996, Hg.): Tagungsband 3. Deutsche Minspeakkonferenz, erhältlich bei Prentke Romich Deutschland, Goethestr. 31, 34119 Kassel
Baumeister, S., Bresser, A. (1993): Selbsterfahrungsprojekt: Erfahrungen in der Rolle eines nicht-sprechenden Körperbehinderten im Rollstuhl. isaac's Zeitung 6. 22-23
Baunach, M. (1987): Marcel lernt lesen - Darstellung eines computergestützten Erstleseprojekts zur Anbahnung von Sprachhandlungskompetenz bei einem schwermehrfachbehinderten anarthrischen Schüler der 4. Klasse einer Schule für Körperbehinderte. Unveröffentlichte zweite Staatsarbeit Köln
- (1994): Touch'n'Talk - Erfahrungen aus der Kommunikationsförderung mit transportablen Sprachcomputern. In: Prentke Romich Deutschland (Hg.), a.a.O., 71 ff.
- und Müller, M. (1995): Von der Birmingham Summer School zum Rollipop Wintercamp. isaac's Zeitung Extraausgabe Maastricht '94. 5-9
Bayer, L., Zöller, D., Schubert, M. (1996): Gestützte Kommunikation. In: Autistische Menschen verstehen lernen II; Hrg. Verein zur Förderung von autistisch Behinderten, Stuttgart
Becker, H., Gangkofer, M., Schröder, E. u. a. (1991, Hg.): Kommunizieren mit BLISS. Sprechen über BLISS. Dokumente der ersten Bremer BLISS-Tagung. Institut für soziale Weiterbildung. Paritätisches Bildungswerk: Bremen (Lissaerstr. 7)
- und Gangkofer, M. (1994, Hg.): Das BLISS-System in Praxis und Forschung. Heidelberg: Julius Groos Verlag
Becker, W. (1991): Sprachausgabe, wie geht das eigentlich. Versuch einer allgemeinverständlichen Erklärung. isaac's Zeitung 1991 (1). 16-18
Bein, U. (1995): Schriftspracherwerb bei Kindern und Jugendlichen mit Anarthrie unter besonderer Berücksichtigung des Schreibens (mit Fallstudie). Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen im Fach Körperbehindertenpädagogik. Universität Hamburg.
Bell, M.: BLISS-Symbole, eine Kommunikationshilfe für Kinder mit Anarthrie (Dysarthrie). Der Sprachheilpädagoge 4/77, 61-64
Benning, A. u. a. (1987, Hg.): Wörterbuch. Heidelberg. Heidelberg: Julius Groos Verlag
- (1996): Kommunikation mit Schwerstmehrfachbehinderten. Unterstützte Kommunikation 1/96. 11-13
Bernard-Opitz, V., Leib, D. (1983): Ein Projekt stellt sich vor. KBF-Kommunikationsförderbereich. In: Informationen aus den Johannes-Anstalten Mosbach (4). 24-27
- und Leib, D. (1984): Sprache - ein Weg zu sich und anderen. In: Informationen aus den Johannes-Anstalten Mosbach (2).30-32
- und Blesch, G., Holz, K. (1988): Sprachlos muß keiner bleiben. Freiburg: Lambertus
- und Blesch, G., Leib, D. (1988): Sechs Jahre Kommunikationsförderbereich. Johannes-Anstalten Mosbach: Eigenverlag
- und Blesch, G.; Leib, D. (1991): Kommunikationsförderung - Ein Erfahrungsbericht. Aus dem Kommunikationsförderbereich der Johannes-Anstalten Mosbach. Geistige Behinderung 30. 1-22
Bertram, E., Khayami, A., Klaus, H. (1990): Kommunikationshilfe fü BLISS-Benutzer mit Sprachausgabe. REHAB report 3 (7). 225-229
Biermann, A.(1997) : Facilitated Communication (FC). Der aktuelle Terminus. Sonderpädagogik 27.Jg., Heft 2. 104-109
Bicker, B. (1995): Ein Wegweiser zur Erstellung von Kommunikationshilfen.isaac's Zeitung 9. 36-39
- (1993): Individuelle Förderung der kommunikativen Fähigkeiten für nichtsprechende Kinder. Diplomarbeit Universität Dortmund. Fachbereich Sondererziehung und Rehabilitation
Bittner, T. (1996): Unterstützte Kommunikation bei jungen Schädel-Hirn-Traumatikern. Erfahrungen aus einer Frühreha-Klinik. In: Babst, J. (Hg.), a.a.O., 44-54
Blechschmidt, A. (1993): Gestaltung kommunikativer Situationen mit dysarthrischen und anarthrischen Menschen auf der Basis der Augmentative and Alternative Communication. Diplomarbeit Universität Dortmund. Fachbereich Sondererziehung und Rehabilitation
Blesch, G. (1993): Die Sprache der Hände. Erwerb und Anwendung der Gebärdensprache bei autistischen und geistig behinderten Menschen. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete. 62 (2). 214-224
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Blickle, E. (1971): Wenn man mit Händen und Füßen reden muß. Zeichensprache für die hör- und sprachgeschädigten Geistig-Behinderten im Heim für Mehrfachbehinderte. Haslachmühle
- (1983): Sprachaufbau bei geistig behinderten Hörgeschädigten mit Hilfe von Gebärden. In: Sprachaufbau - Sprachausbau - Sprachverbau. Möglichkeiten und Grenzen moderner Sprachbildung bei Hörgeschädigten. Bericht über die Internationale Bodenseeländertagung Ravensburg 1977 (Hörgeschädigtenpädagogik. Beiheft 1). Heidelberg. 291-304
- (1983): Wenn man mit Händen und Füßen reden muß. Teil I. Haslachmühle
- (1985): Wenn man mit Händen und Füßen reden muß. Sprachersetzende Gebärden zur Verständigung mit hörenden und nicht sprechenden geistig behinderten Menschen. Wilhelmsdorf
- (1987): Aus der Haslachmühle - Kommunikation mit Mehrfachbehinderten.In: Hören und Sprechen. 150 Jahre Hör-Sprachbehindertenschule Wilhelmsdorf 1837-1987. 41-44. Wilhelmsdorf
- (1991): Förderung lerngestörter Hörgeschädigter. In: Jussen, K, Claußen, W. (Hrsg.): Chancen für Hörgeschädigte heute. München. Berlin. 306-313
Bober, A. (1994): Schau doch meine H/Bände an. Zur Schwierigkeit von Handzeichen. Teil 1. isaac's Zeitung 8. 3-9 Darstellung von Kriterien für die motorische Schwierigkeit von Gebärden und Vergleich der beiden Gebärdensammlungen "Gebärdenlexikon" und "Schau' doch meine Hände an" hinsichtlich dieser Kriterien. Erfahrungen mit beiden Katalogen in der Arbeit mit intellektuell behinderten Menschen
GB, GE,KF
- (1995): Schau doch meine H/Bände an. Zur Schwierigkeit von Handzeichen. Teil 2. isaac's Zeitung 9. 12-24. Darstellung von Kriterien für die Verständlichkeit von Gebärden und Vergleich der beiden Gebärdensammlungen "Gebärdenlexikon" und "Schau' doch meine Hände an" hinsichtlich dieser Kriterien. Erfahrungen mit beiden Katalogen in der Arbeit mit intellektuell behinderten Menschen
GB, GE,KF
- (1996): Schau doch meine H/Bände an. Zur Schwierigkeit von Handzeichen. Unterstützte Kommunikation 2/96. 24-31. Darstellung der Bemühungen zur Standardisierung von Gebärden im deutschsprachigen Raum. Diskussion der Vor- und Nachteile von Standardgebärden. Kritische Anmerkungen zum Vorgehen, Gebärden für bestimmte Personenkreise zu vereinfachen
GB, GE,KF, TG
- (1996): Unterstützte Kommunikation in Institutionen. In: ISAAC Deutschland (Hg.), 300-307 Schwierigkeiten bei der Umsetzung Unterstützter Kommunikation in einem Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung
KF, ER
Böhm-Sturm, G. (1994): Annas Weg aus der Sprachlosigkeit.Bildsymbole und Gebärden der unterstützten Kommunikation für Menschen mit geistiger Behinderung. Examensarbeit zur sonderpädagogischen Staatsprüfung. zu bestellen über Huslik-Verlag, Postfach 101824, 86008 Augsburg, ISBN 3-925159-03-7, Praxisbezogene Arbeit zur Unterstützten Kommunikation bei Menschen mit geistiger Behinderung mit Dokumentation der Entwicklung einer grafischen Kommunikationshilfe für ein lautsprachbehindertes Mädchen
FD,
GB, GR, KF, DY, SC, SY
Boehlke, K. (1996): Förderrelevante Aspekte bei AAC-Benutzern im Wechselwirkungsprozess zwischen individuellen Voraussetzungen und Umgebungsvariablen - dargestellt am Beispiel einer Kommunikationsförderung eines 8jährigen Schülers. Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. Universität Köln.
Boenick, U., Roßdeutscher, W. (1987): Möglichkeiten und Grenzen der Kommunikation motorisch Behinderter. In: Fellbaum, K. R. (Hg.): Elektronische Kommunikationshilfen. Berlin: Weidler Buchverlag
Boes-Schulte, M. (1994): Förderung der kommunikativen Kompetenz einer nichtsprechenden körperbehinderten Schülerin des 8. Schuljahres mit Hilfe des Touchtalkers. Unveröffentlichte zweite Staatsarbeit. Düsseldorf
Bonfranchi, R. (1995, Hg.): Wir können mehr als nur Schrauben verpacken. Thun: Ott. Schriftenreihe vom Filminstitut, SFIB, CBT Schweiz, Erlachstr. 21, 3000 Bern 9. Der Einsatz des Computers bei Menschen mit geistiger Behinderung/Beiträge verschiedener Autorinnen und Autoren
AU,
FC, FD, GB, KF, TH, LL, SC
Bongard, N. (1992): Zur Förderung mit sprachersetzenden Kommunikationssystemen von Schülern mit schweren cerebralen Bewegungsstörungen und Anarthrie. Bericht über eine einjährige Förderung einer 18jährigen. Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. Universität Köln.
Bonin, G. (1991): Was hat Mr. BLISS eigentlich gewollt. Vorstellung seines Buches Semantography. In: H. Becker u.a.(1991, Hg.), a.a.O., 23-41
BL
Bonn, H. (1989): Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation schwerstbehinderter Schüler unter Einsatz technischer Kommunikationshilfen. In: A.
D. Fröhlich (Hg.), a.a.O.
Bonse-Olsen, K. (1994): Passivität...Aktivität...Selbstbestimmung - Zeichen setzen. In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft. 53-62. Graz. Grundvoraussetzungen zu kommunikativem Verhalten schaffen
KB, FD, GB, KF, GE, SC
- (1994): Passivität...Aktivität...Selbstbestimmung . Zusammen. 30-31. Velber: Friedrichverlag. Kommunikative Verhaltensweisen in einer Klasse mit mehrfachbehinderten Kindern schaffen
KB, FD, GB, KF, GE, SC
- (1996): Ja/Nein-Anbahnung. In: ISAAC Deutschland (Hg.), 124-139
Braun, U. (1991): Kleine Einführung in AAC. isaac's Zeitung 1/91. 2-7 Erster deutschsprachiger Artikel, der in AAC einführt. Die Terminologie hat sich in den Folgejahren leicht verändert.
GR
- (1991). Minspeak - eine Kodierungsstrategie. isaac's Zeitung (2). 9-15 Erste deutschsprachige Einführung in die Kodierungsstrategie Minspeak, die zu diesem Zeitpunkt in Deutschland noch kaum genutzt wurde
GR, MN, TH
- (1992): Kleine Einführung in Unterstützte Kommunikation. Das Band (6). 3-6. auch erschienen in U. Braun (1994, Hg.), a.a.O., 3-9. entspricht weitgehend dem Einführungsartikel von 1991, Terminologie wurde der Entwicklung angepaßt und leichte inhaltliche Veränderungen vorgenommen
GR
- (1992): "Sex and Drugs and Rock'n Roll". isaac's Zeitung (1). 15 Anmerkungen zur Problematik, das geeignete Vokabular für eine Kommunikationshilfe auszuwählen. Hinweise auf Vokabular aus Tabubereichen
KF
- (1993): Herausforderungen bei der Umsetzung Unterstützter Kommunikation. In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft. 1993 (6). 25-28 Darstellung möglicher Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung von Unterstützter Kommunikation. Skizze einzelner ausgewählter Problembereiche ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
KF
- (1994): Besonderheiten der Gesprächssituation beim Einsatz von "Unterstützter Kommunikation". isaac's Zeitung 8. 21-25. auch erschienen in U. Braun (1994, Hg.), a.a.O., 46-49. Grundlegende Unterschiede zwischen einer Kommunikation unter natürlichen Sprechern/Sprecherinnen und einer Kommunikation, bei der Unterstützte Kommunikation genutzt wird.
GR, LG
- (1994): Unterstützte Kommunikation bei körperbehinderten Menschen mit einer schweren Dysarthrie. Eine Studie zur Effektivität tragbarer Sprachcomputer im Vergleich zu Kommunikationstafeln. Frankfurt/Main. grundlegende Einführung in Unterstützte Kommunikation und Darstellung der Erschwernisse der kommunikativen Entwicklung, empirische Studie auf gesprächsanalytischer Basis zu den Unterschieden zwischen der Kommunikation mit Tafeln und Sprachcomputern
GR,
EF, TH, DY, KB
- (1994, Hg.): Kinder mit cerebralen Bewegungsstörungen III. Unterstützte Kommunikation. Düsseldorf: Verlag selbstbestimmtes Leben. Broschüre mit Einführungsartikeln verschiedener Autoren/innen zu grundlegenden Fragestellungen der Unterstützten Kommunikation
GR
- (1995): Unterstützte Kommunikation - ein Weg aus der Isolation nichtsprechender Menschen. In: Forum Logopädie 11/95 Ausführliche Einführung in Unterstützte Kommunikation mit der Zielrichtung, Unterstützte Kommunikation in Logopädinnenkreisen bekannter zu machen
GR
- (1996): Besonderheiten der Gesprächssituation beim Einsatz Unterstützter Kommunikation. Geistige Behinderung 2/96. 134-141 entspricht dem gleichnamigen Artikel von 1994, wurde um zwei grundlegende Besonderheiten, die im vorangehenden Artikekel fehlten, ergänzt
GR, LG
- (1997): Unterstützte Kommunikation - ein Weg aus der kommunikativen Isolation nichtsprechender Menschen. In: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hg.), S.17-32
- (1997): Kleine Einführung in den Einsatz von Kommunikationstafeln. Unterstützte Kommunikation 2-3/1997, 6-12
- (1997): Basale Stimulation, Basale Kommunikation, Unterstützte Kommunikation - Was ist das eigentlich?. Unterstützte Kommunikation 4/97. 6-12. Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten der genannten Konzepte
TM, GR
Bräutigam, P. u. A. (1990): Kommunikation für motorisch Schwerstbehinderte - Klinische Erfahrungen mit einer neuen elektronischen Kommunikationshilfe. Rehabilitation 29. 204-207
Breuer, A. (1995): Satz- und Wortstrategie in der computerunterstützten Kommunikation bei nichtsprechenden Schülerinnen und Schülern - dargestellt am Beispiel eines 11jährigen. Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. Universität Dortmund.
Brown, C. (1990): Mein linker Fuß. Berlin: Hensel
AB
Brügelmann, H. (1990): Ist BLISS eine Sprache? In: Brügelmann, H., Balhorn, H. (Hg.) Begründung der Gleichwertigkeit von BLISS als Zeichensystem neben der Lautsprache
BL, TG
- (1991): Faszination des Systems oder Interesse an der Person? In: H. Becker u.a.(Hg.), a.a.O, 196-199
BL, MD
- (1995): BLISS - globales Kommunikationsmittel und zugleich Anfangsschrift für Kinder? In: Spektrum der Wissenschaft, H.9/1995, 119-121. Popularisierung von BLISS und Begründung seiner Funktion als Vorbereitung von Kindern auf das Erlernen der alfabetischen Lautschrift
BL, TG, VS, LL
- und Balhorn, H. (1990, Hg.): Das Gehirn, sein Alfabet und andere Geschichten. DGLS-Jahrbuch "Lesen und Schreiben", Bd. 4. Ekkehard Faude: Konstanz
- und Franzkowiak, T. (1996): BLISS - ein konventionalisiertes Zeichensystem als Brücke vom gegenständlichen Zeichnen zur alfabetischen Schrift. Bericht No. 10, Projekt OASE. FB 2 der Universität Siegen. Ein Forschungsantrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur systematischen Erprobung von BLISS als Vorbereitung von Kindern mit wenig Schrifterfahrung auf das Erlernen der Lautschrift im 1. Schuljahr
BL, VS, LL
Bünk, Ch. (1997): Die Möglichkeiten der Wortstrategie einer computerunterstützten Kommunikationshilfe unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung in alltäglichen Kommunikationen einer 16jährigen Benutzerin. Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. Universität Köln. veröffentlicht in: Unterstützte Kommunikation 1/97. 20-29
- (1997): Satz- und Wortstrategie mit Minspeak - was ist das eigentlich? Unterstützte Kommunikation 1/97. 30-33
Bujarski, M.; Kordt, J. (1991): Von BLISS zur Schrift. Probleme des Schriftsprachenerwerbs unter Berücksichtigung alternativer Bewegungsmuster zur Kompensation gestörter Artikulation und Graphomotorik. Ein Fallbericht. In: H. Becker u.a.(Hg.), a.a.O.
- und Kordt, J. (1994): Wer nichts zu sagen hat, braucht keine grafischen Symbole. Beziehungsaspekte der Kommunikation zwischen Therapie und Alltag. In: H. Becker u.a.(Hg.), a.a.O., 105-112
Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte (1995, Hg.): Handbuch der BLISS-Symbole. Deutsche Bearbeitung von Werner Günter. Heidelberg: Julius Groos Verlag
BL
- und ISAAC-Deutschland/Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation und Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behinderte (1996): Aufbau einer Beratungsstruktur für Kommunikationshilfe in Deutschland. Rahmenkonzeption. Geistige Behinderung 2/96. 171-184
Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behinderte e.V. (1993, Hg.): Ich will, ich kann. EDV-gestützte Kommunikation für schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche. Marburg
Bungart, J., König, G. (1993): Pädagogische Überlegungen zum Einsatz technischer Kommunikationshilfen. In: Bundesvereinigung Lebenshilfe (Hg.), a.a.O., 73-81
Burger, C. (1996): Die Sprachheilpädagogische Einzelförderung in den Leipziger "Förderschulen für Geistigbehinderte". Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. Universität Leipzig.
Bunter Vogel. Zeitschrift für gestützte Kommunikation. ab 6/95. zu beziehen bei: Annemarie Sellin, Hugo Vogel Str. 146, 14109 Berlin
FC, AU, AB
Calogero, C. (1996): Die Kommunikationsförderung bei einem Mädchen mit autistischen Zügen - eine Interventionsstrategie. In: ISAAC Deutschland (Hg.). 93-105
Calvet-Kruppa, C., Calogero, C., Hildebrandt Nilshon, M., Hoffmann, N., Pischke, M. (1996): Nähe und Distanz in der sozio-emotionalen Beziehung - Dimensionen eines zentralen Problems der Unterstützten Kommunikation. In: ISAAC Deutschland (Hg.). 88-92
Carlson, E.R. (19815) ): So geboren. Stuttgart: Ogham
AB
Coon, R., Kremer, G. (1991): BLISS-Untersuchung in Berlin. Das Band (2). 26-27
EF
- und Kremer, G. (1994): Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Vorläufige Ergebnisse einer Bestands- und Bedarfsanalyse zur Kommunikationssituation nichtsprechender Personen in Berliner Bildungseinrichtungen. In H. Becker u.a.(Hg.), 113-119
Cordes, H, Sellin, A., Kehrer, H.E., Nagy, Chr. (1996): Im Streitgespräch. Autismus 42
Crossley, R. (1997): Gestützte Kommunikation. Ein Trainingsprogramm zur Kommunikationsförderung für Menschen mit Behinderungen. Deutsche Bearbeitung und Nachwort Ralf Schützendorf. Vorwort Christiane Nagy. Edition Sozial.
FC
- u. McDonald, A. (1990): Licht hinter Mauern. München: Piper
AB
Decrauzat, V. (1990): Alternative ergonomische Eingabearten. In: Kongreßbericht "Technologie und Handikap" der Schweizerischen Stiftung Electronischer Hilfsmittel für Behinderte (FST) Band II, a.a.O.
Die Redaktion (1984): Die Maschine, die für Paul spricht. Behindertenpädagogik 23 (2). 176-177
Dies, A. (1996): Einsatz von Gebärden bei nichtsprechenden Menschen mit Behinderungen. In: ISAAC Deutschland (Hg.), 267-273
Dieste, H. (1981): Technische Kommunikationshilfen für schwerstkörperbehinderte Kinder. In. A.D. Fröhlich (Hg.): Lernmöglichkeiten. Heidelberg. 18ff
Dreckmann, U. (1992): Möglichkeiten medienunterstützter Kommunikationsförderung von schwerbehinderten Schülern und Schülerinnen - eine ausgesuchte Sammlung förderungsrelevanter Materialien einschließlich einer Videodokumentation. Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. Universität
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Dreher, W., Hahne, M. (1970): Kommunikationsförderung durch Gestützte Kommunikation oder Not being able to talk doesn't mean to have nothing to say. In: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hg.), S. 57-60
Driehorst, S. (1995): Didaktische Hilfen für Schüler mit extremer Bewegungsstörung und schwerer Dysarthrie in der Eingangsstufe der Schule für Körperbehinderte. Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. Universität Dortmund.
Drolshagen, A. (1993: Möglichkeiten und Grenzen von elektronischen Kommunikationshilfen unter besonderer Berücksichtigung des motivationalen Aspekts am Beispiel einer 14jährigen Schülerin mit spastischer Tetaplegie und schwerer Dysarthie. Diplomarbeit. Universität Köln.
Duker, P.C. (1991): Gebärdensprache mit autistischen und geistig behinderten Menschen. Ein Handbuch der Gebärden. Behinderung - Autismus - Psychose. Bd.III. Dortmund: verlag modernes Lernen
GE
Eck, H.R. (1997): Beratung körperbehinderter Schülerinnen und Schüler, ELEKOK-Beratungsstelle, Würzburg. In: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hg.), 147-154
Eichel, E. (1996): Gestützte Kommunikation bei Menschen mit autistischer Störung. Projekt verlag, Postfach 720201, 44382 Dortmund
FC
Erdmann, V./Rath, S. (1997): Kodierungsstrategien im Zusammenhang mit elektronischen Kommunikationshilfen für Nichtsprechende. Diplomarbeit. Universität Dortmund.
Erpenbach, S. (1993): Differenzierung von Kommunikationsmöglichkeiten unter erschwerten Bedingungen, beispielhaft dargestellt in einer Schule für Körperbehinderte. Unveröffentlichte zweite Staatsarbeit. Düsseldorf
Faux, C. (1992): Die Entwicklung wirksamer Kommunikation für das körperbehinderte Kind. Aus dem Amerikanischen übersetzt und adaptiert von Andres, P., Ihssen, W. Hinterdenkental: Kinders
Faßbender, K. (1997): Die Computerfalle. Vorsicht vor Handbüchern und Bedienungsanleitungen zur Kommunikationstechnologie in der vorschulischen Förderung. In: Leyendecker, Ch. u. T. Horstmann, a.a.O., 376-383. Hinweise auf die Problematik der Benutzung von Handbüchern und Bedienungsanleitungen für Computer und andere technische Hilfen. Am Schluß des Artikels werden einige Hinweise zur Verbesserung von Handbüchern etc. gegeben
TH
Franzkowiak, T. (1987): Technische Hilfen für nichtsprechende Körperbehinderte. Heft A/B. Heidelberg: Julius Groos Verlag. inzwischen veraltet. Enthält aber noch aktuelle Beschreibung grundlegender Übermittlungstechniken ohne und mit Hilfsgeräten sowie Hinweise zur Symboltafelgestaltung.
TH,
KB, BL, SY
- (1987): TALKING BLISSAPPLE - Deutsches Benutzerhandbuch. Heidelberg: Julius Groos Verlag
Überarbeitete Übersetzung des Originalhandbuchs zum gleichnamigen Apple-II-Computerprogramm. Mittlerweile vergriffen. Bei Interesse bitte beim Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte, Brehmstr. 5-7, 40239 Düsseldorf, nachfragen
TH, BL
- (1988a): Ich möchte ja gerne mitreden - aber wie? Einführung von BLISS-Symbolen zur verstärkten Einflußnahme auf den Verlauf von Konversationen. DAS BAND, Heft 3/4/88. 50-51
Über Möglichkeiten, BLISS-AnwenderInnen eine aktivere Rolle im Gesprächsverlauf einzuräumen
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- (1988b): Öffentlichkeitsarbeit für die BLISS-Symbol-Kommunikation. DAS BAND, Heft 5/88. 49-50
BLISS-Projektwoche an der Körperbehindertenschule in Olpe; Vorschläge zur Öffentlichkeitsarbeit in der Schule
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- (1990): Kommunizieren mit grafischen Symbolen. Eine Bestandsaufnahme. In: H. Brügelmann, H. Balhorn (Hg.): Vergleich verschiedener grafischer Symbolsammlungen und -systeme und Beurteilungskriterien dazu
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- (1993b): Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich "Unterstützte Kommunikation". Unveröffentlichtes Manuskript (5 Seiten). Vortrag anläßlich der 2. Fachtagung Unterstützte Kommunikation in Köln am 25.9.1993. Internationale Befragung von ExpertInnen zu AAC-Curricula, Überblick über die Situation in der BRD, Vorschläge für effektivere Ausbildungsangebote
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- (1994): Verständigung mit grafischen Symbolen. In: U. Braun (Hg). 22-32. Übersicht zum Gebrauch grafischer Symbolsysteme mit zahlreichen Beispielen und Bezugsadressen
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- (1995): Wann schreibst du Mutter einen Brief?". ZUSAMMEN, 15.Jg., Heft 9, November 1995
Kurze Einführung ins BLISS-System, besonders für Eltern
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- (1996a): Sag mal JA ohne Worte! Ein Mitmach-Lied von Rainer Wenzel für alle Kinder. UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION. Heft 1/96. 32-34. Vorstellung eines Spielliedes mit Mimik, Gestik, BLISS- und PCS-Symbolen
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- (1997): Studentisches Engagement in der kommunikativen Förderung schwerstbehinderter Kinder, mehr als eine Pflichtübung! In: Leyendecker, Ch. u. Horstmann, T. (Hg., a.a.O.),, 366-375. Es wird über die Erfahrungen berichtet, die in vielen studentischen Einzelförderungen gesammelt wurden
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Fehlerquellen und Anregungen aus der praktischen Arbeit
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- und Kregcjik, K. (1984): BLISS-Symbole oder Bild- Symbolkärtchen: Zwei Wege zur sprachlichen Kommunikation bei fehlender Artikulation. Der Sprachheilpädagoge 16 (2). Wien 1984. 82-88 Kärtchen (Leg und sprich) für und Kriterien zum Satzaufbau werden beschrieben, BLISS kommt nur kurz zur Sprache
- und Kregcjik, K. (1993): Die BLISS-Symbolkommunikationsmethode. In: Bericht zum 9. Heilpädagogischen Kongreß, Österreichische Gesellschaft für Heilpädagogik, Landesgruppe Tirol, Innsbruck 1993, Kaiser-Verlag, Höbersdorf. 303-313 kurzer Überblick über das System
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Wachsmuth, S.(1986): Mehrdimensionaler Ansatz zur Förderung kommunikativer Fähigkeiten Geistigbehinderter. Studientexte des Instituts für Heil- und Sonderpädagogik der Uni Gießen. Bd.10. Gießen. Vergriffen. nur noch erhältlich bei der Autorin, Taunusstr. 24, 35633 Lahnau
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Weid-Goldschmidt, B. (1991).:Beschreibung der Lernprozesse für die Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten eines jetzt 9jährigen Mädchens mit schwerer Cerebralparese und sehr stark ausgeprägter Dysarthrie. isaac's Zeitung (1). 8-10
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- (1994): Ich habe auch eine Stimme. Zur Verständigung mit elektronischen Kommunikationsmitteln. In: Braun, U. (1994,Hg.), a.a.O., 34-45
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- (1996): Jetzt haben wir Sebastians Stunde. In: ISAAC Deutschland (Hg.), 186-207
- (1996): Lesen- und Schreiben-Lernen mit "nichtsprechenden" Körperbehinderten), In: ISAAC Deutschland (Hg.), 208-238
- (1997): Tragbar.. und kompakt. Elektronische Kommunikationshilfen - richtig ausgewählt. Unterstützte Kommunikation 1/97. 11-13
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Einsatz einer elektronischen Kommunikationshilfe im integrativen Unterricht der Grundschule
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Unveröffentlichtes Manuskript (17 Seiten). Vortrag anläßlich der 1.Fachtagung Unterstützte Kommunikation in Köln am 19.9.1992. Über die Kommunikation mit grafischen Symbolen: Grundsätzliches und Forschungsergebnisse aus den Niederlanden
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- (1996): Der Beitrag von Kommunikationshilfen zur Persönlichkeitsentwicklung. In: ISAAC Deutschland (Hg.). 76-87. Ausschnitt aus Wilken (1994)
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- (1997): Persönlichkeitsentwicklung mit Kommunikationshilfen in der Frühförderung. In: Ch. Leyendecker, T. Horstmann: Frühförderung und Frühbehandlung. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg, Ausschnitt aus Wilken (1994)
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Wokurka, H. (1992): Kommunikationsanbahnung und Interaktion mit schwerstbehinderten Schülern unter Einsatz elektronischer Medien - eine Studie über die kommunikative Begleitung eines schwerstbehinderten Jungen im Rahmen einer Einzelförderung. Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. Universität Dortmund.
Wolfgart, H. (1972): Technische Hilfen im Unterricht bei Körperbehinderten. Neuburgweiler
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Wolters, A. (1993): Der Touchtalker als individuelle Kommunikationshilfe. Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. PH Heidelberg.
Zainabi, U. (1995): Mein Leben ist sehr interessant. Eine Autobiographie. zu beziehen über U. Zainabi, Goethestr. 66, 44147 Dortmund
AB
Zieglersche Anstalten e.V. (1996, Hg.): Komplexe Welt der Sinne, Wilhelmsdorf 1996
Zöller, D. (1989): Wenn ich mit euch reden könnte... ein autistischer Junge beschreibt sein Leben. Bern/München/Wien: Scherz
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- (1992): Ich gebe nicht auf. Aufzeichnungen und Briefe eines autistischen jungen Mannes, der versucht, sich die Welt zu öffnen. Bern/München/Wien: Scherz. Im Buchhandel nicht mehr erhältlich. Bezugsadressen für mehrere Exemplare: Schibi-Doppler KG, Rheinfelder Str. 12, CH-4127 Birsfelden, T. 0041-61-3131504; Einzelexemplare bei C. Nagy, Rumpelstilzchenstr. 12, 81739 München
AB, AU, Fc
Zollinger, B. (1994): Das Sprachverständnis im Rahmen von Störungen der sprachlichen Kommunikation. In: Frühwirth, I. u. F.Meixner (a.a.O.), 48-49. Zur Entwicklung des Sprachverständnisses sowie auftretende Störungen
GR, SP, VS
Zons, H. (1992): Wechselbeziehung zwischen der Entwicklung kommunikativer Kompetenz und der Persönlichkeitsentwicklung - dargestellt am Beispiel einer einjährigen Einzelförderung mit einer 18jährigen Schülerin mit spastisch-athetotischer Tetraplegie und Anarthrie. Staatsarbeit zum ersten Staatsexamen. Universität Köln.
II. Videofilme
Anwendung der Handzeichensprache bei autistisch und geistig behinderten Menschen. (Blesch, G., Barth, E.). 1990. 40 Min., VHS, lerntheoretisch vermitteltes Lernen von Gebärden in einer Großeinrichtung, zu beziehen über die Johannes-Anstalten-Mosbach. Psychologischer Dienst. Neckarburkenerstr. 2-4. 74821 Mosbach. Preis ca. 85.-
Auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen. 1998. 40 Minuten. VHS. Der Film zur Aktion Grundgesetz. Überblick über verschiedene Formen Unterstützter Kommunikation, zu beziehen über isaac-Geschäftsstelle. Preis bis 1.8.98 49.-, später für Nichtmitglieder 69.-
Augenblicke - Unterstützte Kommunikation als ein Förderansatz an der Schule für Körperbehinderte (Spiegelhalter, J.).1996. 25 Min., VHS, zu beziehen über J. Spiegelhalter, Pfaffenweiler, Grundlachen 7, 78052 Villingen-Schwenningen
Der Maulwurf Grabowski. 45 Min., Das Bilderbuch vorgelesen in LBG und DGS., zu beziehen über Signum-Verlag, Hans Albers-Platz 2, 20359 Hamburg. Preis ca. 48 DM, es gibt beim Signum-Verlag weitere gebärdete Bilderbücher und andere Videos über Gebärdensprache. Katalog anfordern!
Die BLISS-Zeigehilfe.25 Min., VHS. Toth-Bell, M., Österreichische BLISS-Gesellschaft, Salzburg 1993
Die Sprache der Hände. 14 Minuten, zu beziehen über Leonaris-Film, Postfach 1626, Meisenweg 2, 71006 Böblingen. Preis ca. 75 DM
Entwicklung der Kommunikation bei autistisch und geistig behinderten Kindern und Jugendlichen. 28 Min., zu beziehen über die Johannes-Anstalten-Mosbach. Psychologischer Dienst. Neckarburkener Str. 2-4. 74821 Mosbach. Preis ca. 85.-
Ganz lange Jahre habe ich nur im Rollstuhl gelegen. VHS, zu beziehen über Spastikerhilfe Berlin e.V., Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Preltauer Pfad 23-33. Berlin
Ich schwebe zwischen Angst und Vertrauen. unter Mitarbeit von Marketa E., Günter Faber, Ursi Kristen, Günter Pietsch. 1991. 40 Min., VHS, (Selbst-)Porträt einer progressiv erkrankten Schülerin an einer KB-Schule, zu beziehen über das Audiovisuelle Zentrum der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Keplerstr. 87. Heidelberg, Preis ca. 60 DM
Lernen können alle. 18 Minuten, u.a. Schwierigkeiten der Ja-Nein-Anbahnung; nur Sequenz 3 speziell zum Thema Unterstützte Kommunikation. zu beziehen über die Fernuniversität Hagen, Postfach 940, 58084 Hagen
Mit Kopf und Hand. 45 Min., Beispiele für Unterstützte Kommunikation an KB-Schulen, zu beziehen beim Regierungspräsidenten in Köln, "Unterrichtsmitschau", z.Hd. Herrn Schell, Claudiusstr. 1, 50678 Köln. kostenlos bei Einsendung einer Leerkassette.
Sabine - ein Mädchen lernt BLISS. VHS 17 Min., Toth-Bell, M., Österreichische BLISS-Gesellschaft, Salzburg 1993
Speaking for Ourselves.. (englischsprachig!) 9 Min., Zwei Liberator-User kommunizieren miteinander, Verleih über Prentke Romich Deutschland, Goethestr. 31, 34119 Kassel, Tel.: 0561/7391008, Fax: 0561/7391010
Spielend lernen mit dem Computer. (Blesch, G., Barth, E.).1994. 45 Min., VHS oder S-VHS., zu beziehen über die Johannes-Anstalten-Mosbach. Psychologischer Dienst. Neckarburkenerstr. 2-4. 74821 Mosbach.
Touch & Talk. 35 Min., Beispiele für Unterstützte Kommunikation an KB-Schulen, u.a. auch mit Wortstrategie, zu beziehen beim Regierungspräsidenten in Köln, "Unterrichtsmitschau", z.Hd. Herrn Schell, Claudiusstr. 1, 50678 Köln. kostenlos bei Einsendung einer Leerkassette.
Unterstützte Kommunikation. Kölner
Fachtagung 1997. 7 Min., zu beziehen über die ISAAC-Geschäftsstelle,
Kaltbachtal 6, 56377 Nassau