Unterstützte Kommunikation mit kleinen Hilfsmitteln und Spielzeugen
Workshop auf der 5. ISAAC-Fachtagung in Dortmund, 25. September 1999

Arvid R. Spiekermann

Inhalt:

I. Vorstellung meines Arbeitsbereiches und Allgemeines
II. Das Sprechen mit nichtsprechenden Menschen
III. Das Sprechen mittels Kommunikationshilfen
IV. Ideen und Anregungen zum Einsatz von kleinen Hilfsmitteln
V. Anhang: Modell der UK mit Störfaktoren

 

I. Vorstellung der Beratungsstelle für UK und Allgemeines

 

II. Das Sprechen mit nichtsprechenden Menschen

- Grundsätzliches zur Gesprächsführung -

· Rahmenbedingungen und Gesprächsumfeld sorgfältig wählen, notfalls das Gespräch lieber auf einen festen Termin verschieben! Keine tiefgehenden Gespräche "zwischen Tür und Angel" oder vor fremden oder sogar betroffenen Personen!

· Eigene Hemmungen bewußt machen, z.B. Abneigung gegen Speichelfluß oder körperliche Nähe

· Am Anfang der Therapiestunde eine Zeit zum Erzählen der wichtigsten Neuigkeit freihalten

· Gesprächsintention und -thema eingrenzen, z.B. nicht "Was hast Du in den Sommerferien gemacht?", sondern "Willst Du etwas erzählen?", "Soll ich etwas machen?"

· Keine "Oder-Fragen", keine Doppelfragen

· Keine Negations- oder Schachtelsatzfragen

· Nicht den Partner totreden, sondern oft Pausen machen und Reaktionen beachten (diese können aber auch motorisch bedingt mehrdeutig sein, nicht vorschnell interpretieren)

· Immer wieder deutlich rückversichern, ob das Gesprächsthema noch richtig ist oder bereits abgewichen wurde, ähnlich Rogers-Gesprächsspiegelung

· Ehrlich sein! Auch bei unangenehmen Fragen, die einen persönlich betreffen. Keine Angst vor falschen Fragen, kein Überspielen peinlicher Themen!

· Eigene Gedankenschritte dem Nichtsprechenden deutlich machen. Was habe ich verstanden, wo fehlt noch eine Information?

· Konkret benennen, was man nicht versteht oder wenn man nicht mehr weiter weiß. Vielleicht können andere Personen Informationen liefern? Nicht ablenken, sondern Fragen aufschreiben und später Eltern o.ä. anrufen. Oder gibt es vielleicht ein ähnliches Wort, was die Sache erklärt?

· Gesprächspausen aushalten! Der Partner braucht vielleicht auch Zeit, um zu überlegen. Nicht in jede Pause ein neues Thema setzen! Kommunikation ist anstrengend

· Schwierig sind oft die einfachsten Dinge! Vielleicht möchte der Partner nur zur Toilette?

· Endet das Gespräch unbefriedigend, Gründe klären! Liegt es an mir, am Thema, an der Tageszeit? Haben wir zu lange daran gearbeitet? Muß die Kommunikationshilfe verändert werden? Hat der Partner einfach nur aufgegeben?

· Abmachungen und Vertagungen des Themas aufschreiben und einhalten! Nichtsprechende müssen so viele Nachteile akzeptieren, da sollten wir uns schon etwas Mühe geben!

· Den Spaß nicht vergessen! Nicht nur ernste Gespräche, auch spielerisch "Sprachquatsch" machen, mit der Kommunikationshilfe experimentieren, neue Fähigkeiten entdecken! Nicht unter Erfolgsdruck setzen lassen! Wenn es dem Partner gut geht, ist schon ein wichtiges Ziel erreicht!

 

III. Das Sprechen mittels Kommunikationshilfen

- Grundsätzliches zur Erarbeitung eines Hilfsmittels -

· Vokabular sammeln, Sätze für Gesprächssituationen sammeln

· Sammellisten (mit Stiften!) an alle beteiligten Mitarbeiter verteilen, evtl. am Rollstuhl befestigen

· Welche Problemsituationen gab es in letzter Zeit? (Funktionale Kommunikationsförderung)

· Wie sieht die Beteiligung des Partners am Unterricht bzw. am Arbeitsplatz aus?

· Was möchte der Partner in seiner Freizeit machen? (Die Eltern brauchen nie eine Kommunikationshilfe!)

· Gibt es schon irgendwelche Tricks, mit denen sich einzelne Mitarbeiter aushelfen, von denen die anderen aber noch nichts wissen?

· Kommunikationsbuch als Grundlage für alle Situationen erstellen, einzelne Tafeln bzw. bei elektron. Hilfen sog. "Themenebenen" für bestimmte Situationen

· Kurzvorstellung der Person mit Name, Adresse, Behinderung und Sprechanleitung am Rollstuhl befestigen oder auf die erste Seite einer Tafel

· Den Alltag des Partners realistisch einschätzen! Niemand braucht eine elektronische Hilfe, um "Das Essen ist mir noch zu heiß!" zu sagen...

· Welche Worte werden im Umfeld des Partners benutzt? Schimpfwörter?

· Ist eine Symbolsprache sinnvoll? Evtl. sogar kombinierte Symbolsprachen? Wie ist die Prognose in Bezug auf Wortverständnis, Lesevermögen, Wortschatz? Unterstützende Gesten (Kieler Leseaufbau)?

· Wonach sollen die Worte und Sätze geordnet werden?

· Was soll darin vorkommen?
Bedürfnisse, Gefühle, Wünsche, Protest, Ablehnung, Schimpfen, Fragen,
Antworten, Witze, Aprilscherze, Musik, Anrede, Vorstellung, Abschied

· Auch wenn zu viele Sätze gesammelt werden, ist es ein Repertoire für die weitere Entwicklung und ein Argument für oder gegen eine bestimmte Hilfe oder eine bestimmte Symbolsprache.

· Welche Problemsituationen entstehen durch die Kommunikationshilfe? Aus einem "pflegeleichten Kind" wird plötzlich ein aufmüpfiger renitenter Querkopf!

· Bei neueren Kommunikationshilfen gibt es einen Grundwortschatz bereits mitgeliefert, mit dem das Kind sofort loslegen kann und nicht auf uns warten muß, bis wir fertig sind mit dem Belegen der Tasten.

· Erweiterbarkeit beachten! Keine festen Lösungen, flexibel bleiben und der Sache gerecht werden! Es gibt keine Patentlösung, keine Symbolsprache und kein Hilfsmittel für alle Behinderungen!

 

IV. Ideen und Anregungen zum Einsatz von kleinen Hilfsmitteln

1. Noch vor zehn Jahren stellte man hohe Vorbedingungen, um AAC-Förderung zu erhalten. Heute heißt es: Jeder kann kommunizieren und jeder kommuniziert! Die einzige Vorbedingung ist, zu leben. Es gibt keine Vorbedingungen für den Einsatz von Schaltern und Kommunikationshilfen! Man lernt durch den Gebrauch. Wenn man abwarten will, bis jemand etwas erst perfekt kann, braucht man es nicht zu üben.

2. Kommunikation bedeutet, daß Schwerbehinderte das machen können, was für uns alle selbstverständlich ist. Sprache als Menschenrecht bedeutet hier Sprachausgabe. Beisp.: Junger Mann wird zuhause verstanden, aber nicht außerhalb des Heimes. Er sagt den Mitarbeitern, was er möchte, die sprechen es auf einen BigMack mit Gürtelhalterung und er geht damit in die Stadt.

3. Kommunikation muß positiv sein! Auf die Taste dürfen keine Aussagen, die die Person nicht mag oder die unangenehm für sie sind. Sonst umgekehrter Effekt, niemand will kommunizieren mit Sätzen, die man nicht sagen möchte.

4. Altes Vorurteil: Kommunikationshilfen verhindern die eigene Sprache. Viele Untersuchungen belegen aber das Gegenteil. Wenn der Druck zu hoch ist, etwas deutlich zu sagen, geht es wahrscheinlich am wenigsten! Kommunikationshilfen entlasten von diesem Stress.

5. Man erlebt oft bewegende und rührende Momente, die jeden Zweifel am Sinn von Kommunikationshilfen widerlegen, selbst wenn es nur Sätze von 20 Sekunden sind, die das Kind selbst vermutlich nicht einmal genau versteht.

6. Verhalten hat oft Ursachen, die wir nicht verstehen. Mit einer Kommunikationshilfe können Menschen sich mitteilen, sich erklären und ersparen sich und der Umwelt problematische Verhaltensweisen. Beisp.: Junger Mann benutzt den BigMack nur, wenn eine Person hereinkommt, die er mag. Bei anderen Personen verharrt er mit der Hand über dem BigMack, unerklärbar auf den ersten Blick.

7. Bereits am Anfang der Förderung sollten mehrere Sätze zur Verfügung stehen, ca. 15 Sätze.
Gleicher Zugang zu Kommunikationshilfen bei zwei oder mehr Geräten ist enorm wichtig!
Zum Erproben und Beüben von Diskriminierung zweier Botschaften ist es sehr sinnvoll, eine "neutrale" Taste einzusetzen. Diese bekommt ein neutrales, unbedeutendes Symbol und es passiert einfach nichts. Die Sicherheit der Auswertung wird auf 99% erhöht, bei zwei Tasten für "Getränk" und "Süßigkeit" wissen wir ja nicht, ob die Person den Unterschied erkennen kann - beide Antworten wären richtig. Für sehbehinderte Personen symbolische Gegenstände auf dem BigMack befestigen, Strohhalm für "Getränk", Löffel für "Eis", usw.

8. Partial Participation: Konzept der teilweisen Teilnahme. Schwerbehinderte übernehmen mit dem Power Link zwar nur Teilaufgaben, die natürlich noch nicht das Produkt fertigstellen. Aber es ist für sie trotzdem enorm wichtig und bedeutsam. Das Kind hat das Gefühl, es hat selbst Kekse gebacken, auch wenn es nur den Mixer eingeschaltet hat. Geschichte: "Sweatin’ with Lindsey", Turnübungen der Klasse zur Musik, von behindertem Mädchen ein- und ausgeschaltet.

9. Timed Mode erlaubt den Einsatz von Geräten, wenn die Person selbst, aber auch die anderen Personen die Zeitdauer nicht einschätzen können. Beisp.: Schulklasse, Kinder mit stumpfen Bleistiften lassen den Stift von behindertem Kind anspitzen, die eingestellte Zeit verhindert zu langes Anspitzen. Geschichte: Kaffee-fanatische Wohngruppe, Mann ohne Zeitverständnis schaltet mit Timer die Kaffemühle ein und exakt nach der gewünschten (voreingestellten) Zeit aus. Wir dürfen nicht sagen "Drück’ mal den Schalter", sondern "Schalte doch einmal den Mixer ein"!

10. Zögere nicht, den Inhalt des Speichers neu zu besprechen! Schon bei der winzigsten Idee oder einem Hinweis durch das Spielgeschehen sollte eine neue Nachricht draufgesprochen werden. Oder man setzt einen zusätzlichen BigMack immer für neue aktuelle Nachrichten ein. Mit der durchsichtigen Abdeckhaube kann das Kind erkennen, was gerade abgespeichert ist, wobei nicht die Perfektion des Symbols, sondern die gemeinsame Absprache mit dem Kind entscheidend ist. Unterschiedliche Farben können auch hier weiterhelfen, besonders, wenn noch keine Symbole verwendet werden.

11. Stelle sicher, daß das Medium den ganzen Tag für das Kind erreichbar ist. Sachen wie z.B. der Witz des Tages oder "auf die Plätze-fertig-los!" sind ideal, um die Kraft der Sprache vermitteln zu können. Aber wir wollen dem Kind auch erlauben, etwas genau dann zu sagen, wenn das Kind es will. Es gilt besonders, auf Kommunikations-Breakdowns zu achten und hier anzusetzen. Hier kann dann auch gleichzeitig eine Geste für Sätze wie "ich will dich nicht mehr sehen!" eingeübt werden.

12. Wir kommen in der Realität kaum hinterher, den Kindern die richtigen Sätze auf einem BigMack anzubieten, besonders wenn wir nur eine geringe Anzahl von Medien zur Verfügung haben. Trotzdem hilft der Gebrauch von einfachen Schaltern und Medien, um den Ideen und Gedanken der Kinder zu folgen und hartnäckige Kommunikatoren zu produzieren, die einfach nicht aufgeben, das was sie sagen wollen, auch rüberzubringen.

13. Wie bei allen Hilfsmitteln sollte besonders beim BigMack sichergestellt sein, daß das Gerät dem Nutzer gehört und von anderen nur nach Erlaubnis benutzt wird. Irgendwie scheint die kompakte Größe sehr anregend für kleine Entdeckerhände zu sein. Beim integrativen Einsatz von Sprachspeichern kann eine ganze Klasse mit solchen Geräten ausgerüstet sein und alle bekommen einen Teil einer Geschichte auf ihre Taste, aber wenn jemand wissen will, was bei seinem Nachbarn gespeichert ist, muß er ihn vorher fragen und nicht einfach selber drücken.

14. Ein anderes Kind sollte die Nachricht für ein Kind aufsprechen. Dabei kann es sinnvoll sein, ein völlig fremdes Kind zu nehmen, da sonst nicht das Kind selbst, sondern etwa sein Bruder spricht. Das kann lustig sein, aber den Eindruck der "eigenen Stimme" verhindern. Eine tolle Anregung von einem Bruder ist dagegen ein Rülpser, der auf dem BigMack gespeichert ist.

15. Ideen für den motivierenden Gebrauch von einem BigMack:

· Nachrichtenübermittlung zwischen Familie und Schule
· Bitte um Ruhe oder "Achtung", "Hey, schau mich an"
· Anderen sagen, was sie tun sollen
· Ausliefern von Dingen
· Ansagen, die sonst über die Lautsprecheranlage kommen
· Schulnachrichten, Ankündigungen
· Andere Kinder fragen, was sie gerne auf dem BigMack hätten und sie das ausprobieren lassen
· Mama singt das Kinderlieblingslied auf den BigMack
· Rhythmische Lieder, die zum Mitsingen oder klatschen anregen
· Geräusche, die eine Geschichte begleiten können, z.B. Eisenbahngeräusche bei einem Buch über Züge
· Lieder oder auch nur Teile von Liedern, Einzelstrophen
· Wilde Schreie oder gruselige Geräusche zum Fasching
· Haustier-Ruf oder -Pfiff
· Notfallinformationen zum Telefonieren mit dem Pflegedienst, Pflegeanweisungen
· Pfadfinderehrenwort
· Buchstabier- und Rechenaufgaben für die Klasse
· Teilberichte in Gruppenreferaten
· Spielervorstellung beim Einlauf der Schulmannschaft
· Tips geben bei einer Schnitzeljagd
· Teilnahme an politischen Demonstrationen mit entsprechenden Aussagen
· Konversationseinleitungen


16. Ideen für den Gebrauch von zwei oder mehr BigMacks:

· Ja und Nein
· Witz und Pointe
· "Wärmer" und "Kälter" zum Topfschlagen, bei "Wärmer" bekommt der Suchende einen Luftballon mit warmen Wasser, bei "Kälter" einen Eiswürfel, die er bei der weiteren Suche tragen muß
· "Bewegen" und "Setzen" für die Reise nach Jerusalem oder Sportübungen
· Am Pferdesattel befestigt mit "Brr" und "Hü!" (Rot / Grün)
· Arbeitsschritte, Arbeitsanweisungen, Stundenplan
· Auftritt als Ansager beim Square Dance
· Aussuchen und Bestellen im Restaurant

17. Ideen für den Gebrauch von Netzschaltadaptern:

· Kenru füttert die Fische im Klassenaquarium mit einer Kuh, die nach seinem Schalterbefehl losläuft, einen Becher umkippt und das Futter in das Aquarium kippt
· Stifte werden am Schwanz der Kuh befestigt und damit Bilder gemalt
· Kinder säubern die Tafel mit einer batteriebetriebenen Wasserspritzpistole, die das behinderte Kind aktiviert
· Elektrische Mundspüldusche zum Blumengießen

Quellen: Internet-Forum von ISAAC-International
Eigene Übersetzung vom UK-Seminar mit Frau Peggy Locke vom 27.4.98
Eigene Arbeit.

 

V. Anhang: Modell der Unterstützten Kommunikation mit Störfaktoren

Manchmal wird man sich über die eigene Arbeit klarer, wenn man beobachtet, was schiefgeht und nicht nur darauf achtet, was an Erfolgen passiert. In diesem Modell sind einige Elemente der Kommunikation in einem Regelkreis aufgeführt, bei dem an jedem Punkt eine minimale Störung passieren kann, die eine Abweichung von der ursprünglichen Linie auslöst. Das nichtsprechende Kind möchte z.B. sagen "Das gehört meiner Schwester", hat aber auf dem Talker nur die Taste "Meine Schwester heißt Tina" und drückt sie. Nun hängt es von der Umgebung ab, ob die zwangsweise falsche Aussage richtig interpretiert wird, ein sinnvoller Satz ko-konstruiert wird und so das gewünschte Ziel erreicht wird. Ansonsten sprechen wir dann über Namen von Kindern oder andere Geschwister, was dem Kind vielleicht auch gefällt, aber nicht die ursprüngliche Intention war. Nichtsprechende Kinder wachsen mit diesem passiven, sich treiben lassenden Kommunikationsverhalten auf und müssen erst lernen, Gespräche aktiv zu steuern.

 

 

 

Warum überhaupt Spielen in der Unterstützten Kommunikation?

UK kann nicht auf ein methodisches Verfahren oder einen Teststatus reduziert werden. Erfolgreiche UK muß beinhalten, eine innere Haltung mit emotionaler Wertschätzung dem Kind gegenüber zu entwickeln, die sich auf das Kind einläßt. Die Gestaltung dieser Beziehung gelingt am besten im Spiel. Für die therapeutische und pädagogische Praxis in der Frühförderung bzw. UK-Anbahnung bedeutet das, daß wir uns auf die vielfältigen Formen von Spielen einlassen müssen.
Spielen ist der Motor der kindlichen Entwicklung bei Vorschulkindern.
Spielen ist Ausdruck der Persönlichkeitsentwicklung.
Im Spiel werden alle Sinne gebraucht, alle sensorischen Intergrationsleistungen erbracht, ohne daß wir es steuern müssen.
Spielen ist gleichzeitig Tätigkeitsform und Entwicklungsmittel, es verlangt Voraussetzungen und ist wiederum Voraussetzung.
Spielen ermöglicht Kindern eine persönliche Sicht der Welt um sie herum und ist Übungsfeld für soziale Interaktion.
Spielen ermöglicht reale, intuitive Erfahrungen, die wir im therapeutischen Setting nur mühsam künstlich gestalten können.

 

Kontaktadresse:
DRK-Schul- und Therapiezentrum Raisdorf
Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation
Arvid R. Spiekermann
Henry-Dunant-Straße
24223 Raisdorf
Tel. 04307 / 9 09-01
Fax 04307 / 9 09-1 72
eMail Spiekermann@online.de

Zurück zur Hauptseite